Endlich ist es da: Das wortlüsterne Doppelgesicht der Text Generation. Das siamesische Semikolon mit Hang zu kurzen Pausen und ausschweifenden Gedanken:
Gerrit Jöns-Anders - TV-Journalist, autoraggressiv, mal Dichter, mal Undichter, Schlagzeuger mit Kalauer-Fetisch. Und Sebastian Stuertz – Autor, Motion Designer, Singer/Songwriter, Musikproduzent, Videokünstler, Herrchen von Windhunden und als „Stubenhacker“, wie er selber befürchtet, ein Cyborg im Betastadium mit Allmachtsfantasien.
Zusammen sind sie: Die Alphabeten.
In ihrem Podcast unterhalten sich die beiden mit den Besten ihres Fachs über Literatur und andere Text-Berufe: Wie schreibt man ein Buch, einen Songtext, ein Filmskript? Welche Schreibtechniken kann man lernen? Kann man mit Worten Geld verdienen? Und, wenn ja, wie? Die Alphabeten suchen Antworten.
Zu diesem Zweck laden sie sich regelmäßig spannende Gäste & Gästinnen ein: Autor*innen, Slam-Poet*innen, Rapper*innen, Cartoonist*innen, Lektor*innen, Journalist*innen, Literaturagent*innen, Blogger*innen, Werbetexter*innen, Verleger*innen, Drehbuch-, Gag- und Songschreiber*innen, kurzum: Menschen, die sich täglich mit dem Handwerk des Schreibens und dem geschriebenen Wort auseinandersetzen.
Ein kleiner, virtueller Salon für alle Fans von Sprache und Literatur, Unterhaltung über Unterhaltung und total albernem Wortwitz-Gedöns.
von und mit Die Alphabeten: Gerrit Jöns-Anders & Sebastian Stuertz
Nach dem Michael-Kühne-Preis hat sie jetzt auch noch den Ernst-Hoferichter-Preis und den Debütpreis des Buddenbrookhauses 2019 erhalten - Dana von Suffrins Debütroman „Otto“ ist für viele das Buch des Jahres.
Dana von Suffrins Debütroman „Otto“ ist inhaltlich und stilistisch ein Text mit jüdischen Wurzeln - und damit sicher auch eines der wichtigsten Bücher im gegenwärtigen Literatur-Kanon.
Anke Stelling – Schreibt unbequeme Bücher für Erwachsene, bei denen sie in ihrem Privatleben wildert. Nicht immer zur Freude des persönlichen Umfelds ...
Anke Stelling – Schreibt unbequeme Bücher für Erwachsene, bei denen sie in ihrem Privatleben wildert. Nicht immer zur Freude des persönlichen Umfelds ...